Mittwoch, 24. Juni 2015

Regenwetter = Bildbearbeitungswetter

Was macht man an Tagen an denen man nicht aufs Rädchen steigen kann?
Ja man widmet sich mal etwas mehr dem Bildbearbeitungsprogramm. Ich persönlich nutze es eigentlich nicht so oft.
Also schon aber eigentlich nur um die Größe zu ändern, bissl an den Farbwerten zu spielen also so ganz gewöhnliche Dinge.

Etwas bildbearbeitung am morgen vertreibt kummer und sorgen oder wie war das?So habe ich mir vor ein paar Tagen mal ein Bild rausgesucht an dem ich etwas dran rum experimentieren konnte.
Jetzt nichts großes das überlasse ich gerne den Menschen die sich tagtäglich damit befassen, weil sie es müssen oder weil sie es wollen, wie auch immer..
auch wenn ich jetzt keine riesengroßen Veränderungen vorgenommen habe Aber mir gefällt das Endresultat.

So sollte ein paar Tage später das nächste folgen. Ein ähnliches Gebäude und der Plan war das zweite Bild genauso schick hinzubekommen wie das erste.
Die Sache hatte nur einen Haken, ich wusste nicht mehr genau in was für einer Reihenfolge ich das ganze hin gezaubert hatte.


Bildbearbeitung und ihre kleinen Tücken


wer jetzt meint hier gibt es Tipps wie man welche Einstellung wann am besten macht. Nee, Nee, nee, da verweise gerne auf das große www.
Aber schön das ihr da wart und den Artikel gelesen habt ;)
So saß ich da ziemlich ratlos da, immer vergleichend mit dem anderen Bild und mir wollte das zweite auch nach 2 Stunden immer noch nicht gefallen. Da kann einem nicht nur das Wetter schlechte Laune, das schafft ein Bildbearbeitungsprogramm genauso, wenn nicht sogar schneller. :)Also eine kurze Pause eingelegt und erst mal was ganz anderes gemacht.
Alles zurück auf Anfang nur diesmal mit Zettel und Stift bewaffnet um jeden einzelnen Schritt zu notieren.
Ich habe dann nochmals drei Versuche gebraucht bis ich zufrieden war. Was ich zu beginn auch nicht bedachte das es sich um zwei unterschiedliche Gebäude handelt mit einer Unterschiedlichen Farbgebung (ich weiß nicht ob ich es richtig beschrieben habe aber es klingt zumindest toll :)). Auch war das Wetter und die Uhrzeit nicht die gleiche. Also im Nachhinein nicht verwunderlich das es einfach nicht genauso aussehen kann.
Fiel mir dann auch auf.

Aber hey besser spät als nie.

Oh oh und ich habe noch eine Entschuldigung, ich bin nur Hobbyknipserin.
Die Originalbilder bekommt ihr dann das nächste mal zu sehen, wenn ich wieder über meine Radtour berichte.

Bildbearbeitungstechnisch werde ich aber jetzt wohl öfter mal an den Reglern spielen. Macht schon irgendwie Spaß, wenn man jetzt nichts bestimmtes machen muss oder auf der suche nach etwas ist :)
Trotzdem freue ich mich daauf dass das Wetter jetzt endlich wieder besser wird.
:)

Montag, 15. Juni 2015

Meine kleine Flugzeugwelt

Wie ihr schon bemerkt habt treibt es mich in letzter Zeit des öfteren an unseren Flughafen, praktisch wenn man so nah an Frankfurt wohnt und wenn mn noch mit dem Rad unterwegs ist, kann man die Strecke dahin sogar einigermaßen abwechslungsreich gestalten.
Und da es meist durch den Wald geht, hat man auch die ab und an die Chance ein Reh vor die Linse zu bekommen, wenn man sie nicht gerade erschreckt aber dazu einwenig später.

Lan DreamLiner Boeing 787

Ausflug Startbahn West


Meistens ist es dort so zu beobachten, Männer mit ihren DSLR's fleissig am Flugzeuge ablichten, wenn die ihre Frauen dabei sitzen die meist doch eher gelangweilt neben dran.
Irgendwann trieb es mich dann mal am späten Nachmittag zur Startbahn West, da ich dachte es wäre dort nicht mehr ganz so viel los. Als ich mit meinem Rädchen ums Eck gebogen kam freute ich mich schon heimlich still und leise, da kein Fahrrad am Zaun stand.
Doch da habe ich die Rechnung ohne die Autofahrer gemacht, fand aber dennoch ein Plätzchen weiter oben auf der Plattform.
So machte ich es mir erst mal bequem, trank etwas, rauchte eine Zigarette, hinter mir waren ein paar Holländer rechts von mir ein paar junge deutsche und vor beziehungsweise auf der unteren Stufe von mir ein paar Pärchen.
Die meisten Unterhielten sich über ankommende und abfliegende Flugzeuge (manche kennen sich bei den ganzen Flugzeugtypen richtig gut aus). Wie gesagt soweit alles in Ordnung, bis ich meine Kamera auspackte, da wurde es schlagartig still.
Was mich dann doch etwas amüsierte, denn als ich ankam wurde es nicht ruhig obwohl ich nicht mehr so ganz „gleichmässig“ als Frau aussehe, hier muss ich kurz erklären, ich hatte im letzten Jahr meine Brustkrebs Operation und mir musste die linke Brust abgenommen werden und da ich nicht immer (meistens nicht) Lust habe meine Brustprothese zu tragen latsche oder radele ich halt so durch die Welt weil es mich nicht stört anders zu sein.
So das schnell by the way.
Bei den Männern hat die Schockstarre nicht ganz so lang angehalten, die paar Frauen die da waren, wussten gar nicht wo sie zuerst hin schauen sollten. Brust, Kamera, Kamera, Brust.

Aber zurück zum Thema ich war ja nicht da um mich darüber zu amüsieren, wie die Damenwelt damit klar kommt, sondern um Fotos zu machen.
Was ich dann mit der gleichen Leidenschaft machte wie es die Herrren der Schöpfung auch taten.

Von den Lufthansa Maschinen machte ich nicht so viel Fotos. Davon Starten, Landen und stehen am Frankfurter Flughafen ja viele rum.
Und wie ich feststellte blieben auch die Jungs bei Hansa Flugzeugen (ich hab nichts gegen die Firma aber sie ist eben allgegenwärtig) meist sitzen.

Flugzeugstarts direkt vor der Nase


Gerade bei kleineren Flugzeugen kann man das Glück haben, das sie noch im Sichtbereich abheben. Finde
Boeing 787 Dreamliner Abflug am Frankfurter Flughafen
ich klasse, was ich aber noch einbisschen beser finde wenn sie noch vor deiner Nase stehen und auf Flugerlaubnis warten und wenn die dann kommt, der Lärm der Turbinen *uuuuuuoah* einfach nur der Hammer.
So grinste ich selig vor mich hin.

Ich glaube ich war schon so zwei Stunden (Zeit kann wortwörtlich wie im Fluge vergehen) dort.
Da kam einer mit seiner Kamera da hat es mir die Sprache verschlagen, nicht wegen der Kamera sondern wegen des darauf sitzenden Objektives. Das musste ich fix mit dem Handy knipsdingsen und einem Freund schicken.


Einfach nur riesig das Teil. Also für mich.
Und wieder wurde es still. Man was war ich beruhigt, das ich nicht alleine so erstaunt war.
Dafür das man der Startbahn West eh schon relativ „nah“ an den Flugzeugen ist, fand ich es einfach zu groß.
Da hat man das Armtraining definitiv gespart.
Aber ihr seht es ja selbst. :)
Der gute blieb auch nicht so lang.
Als er weg war, drehte ich mich zu den jungs um und musste einfach blöd fragen, ob sie das Ding auch zu groß fanden.
Was alle bejahten, einer von ihnen meinte das man damit den Mond schön fotografieren könnte oder auch Turbinen wenn ein Flieger frontal zu einem steht.
Unwillkürlich dachte ich an Vögel ( so ganz normale Flatterheimer) in der Luft., schob den Gedanken aber sofort beiseite, weil a) für mich unbezahlbar und b) für ein Objektiv ein ganzes Fahrradkörbchen belegen, absolut sinnfrei. :)

Ab nach Hause


So gegen 21 Uhr verabschiedete ich mich von den Jungs und machte mich auf Richtung Heimweg. Da ich nicht unbedingt auf Wildschweine treffen wollte, die sich ja auch bei dämmerung in bewegung setzen.
Rehe sind ja niedlich, wenn sie nicht so schreckhaft wären. Aber Wildscheine müssen echt nicht sein.
So fuhr ich gemütlich von dannen und als ich geradewegs auf den holprigen Walweg abbog sprang ich auch schon von meinem Rädchen (absolut von Vorteil wenn man  ab, denn da standen zwei Rehe mitten auf dem Weg.
auf meinem Heimweg, hatte ich ein paar Rehe vor die Linse bekommen*zack* Foto, was ich nicht bedachte, ich hatte ja noch die Einstellungen von den Flugzeugen also hatte ich nun ein Foto was mehr als dunkel war, es zeigte finstere Nacht. :) Um die Rehe nicht zu erschrecken, blieb ich in geduckter Haltung stehen, stellte neu ein und schoss ein weiteres Foto, ok schon besser aber immer noch zu weit weg. So wartete ich weiter und als die Rehe wieder am fressen waren, tippelte ich mit Rad zwischen den Beinen und Kamera in der Hand vorsichtig ein paar Schritte auf die Rehe zu und immer wenn einer von beiden das Köpfchen hob blieb ich stehen.
Machte ein Bild und wartete.
Aber irgendwann machte sich bei mir etwas die Ungeduld breit, denn ich wollte schon Heim aber ich wollte auch die Rehe nicht erschrecken. Aber die Entscheidung hab ich abgenommen bekommen, da ein paar Radfahrer den Weg hinter mir entlangfuhren und die Rehe wie von der Tarantel gestochen fluchtartig in das Dickicht des Waldes verschwanden.

Aber so konnte ich wenigstens in aller Ruhe meinen Heimweg fortsetzen.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Noch ein paar Flieger und einwenig ich

Merkwürdige Überschrift. Nicht ganz wenn ihr weiter lest versteht ihr auch warum. Heute möchte ich noch mal auf den ersten Teil meiner Feiertagsradtour zurück kommen. Denn ein paar Flieger hätte ich da noch. :)

Der Freund von mir hatte ja immer noch meine Kamera zwischen den Fingern, betrieb Zaunfotografie von
Schick in gelb die Boeing 737 von TUIfly
der ich nicht ganz so begeistert war und war dann irgendwann der Meinung er müsste das Objektiv wechseln und mich mich als Motiv benutzen, was er immer mal ganz gerne macht, wenn wir zusammen unterwegs sind, das mir dabei immer wieder die pure Freude aus dem Gesicht springt, könnt ihr euch sicherlich denken.
Alle meine Einwände brachten nix.
Mittagssonne, Sonne im Gesicht, alles blöd.
Zack Foto gemacht.
Davon mal abgesehen fühle ich mich hinter der Kamera um einiges wohler.

Irgendwann trennten sich unsere Wege und ich machte mich weiter Richtung Heimat aber nicht ohne einen Schlenker an den neuen Start- und Landebahnen vorbei zu machen.

Je nach dem wo man steht hat man einen tollen Blick auf die ankommenden Flieger. Aber so viel Muße hatte ich dann nicht mehr (war ja immer noch arsch heiss), mich hier auch noch mal Stunden aufzuhalten und fuhr weiter.
Wieder im Wald angekommen also nach ein paar Metern. Schaute ich auf mein Handy weil ich wissen wollte ob sich nicht in der nähe irgendwo ein Cache versteckt hat. Hobby was irgendwie für mich gemacht ist, denn ich krauche ja gerne im Wald rum. Aber das mache ich erst seit kurzem Rückblickend betrachtet frage ich mich wieso, ich jetzt erst damit angefangen habe, ah egal ich schweife schon wieder ab.
Wie ich da also so schön rum stehe, hält ein anderer Radfahrer neben mir an und verwickelt mich doch glatt in ein Gespräch.
Ob ich denn Günther den kleinen Bären schon gesehen hätte.
Günther der bär sitzt im Wald in der nähe der neuen Landebahnen am Frankfurter Flughafen und freut sich über kleine MitbringselIm ersten moment dachte ich „who the fuck is Günther“ und dachte schon der Typ hätte ne Vollmeise. Aber nein als dieser nette aber doch etwas aufdringliche Mensch (ich scheine solche Menschen magisch anzuziehen, passiert mir nämlich öfter) mit seinem Vortrag fertig war, drehte ich mein Rädchen und konnte Günther auf seinem selbstgemachten Stuhl der sich auf einem kleinen Baumstumpf befand schon sitzen sehen.

Und jeder Radfahrer hielt an um Günther neugierig zu beäugen.
So stand ich dann auch davor. (Günther habe ich mit dem Handy geknipstdingst)
Und was soll ich sagen ich fand es tooooooooooootal niedlich. :) Denn zu Günther hat sich noch ein weiteres Bärchen gesellt das er nicht mehr so alleine ist und wer eine kleinigkeit dabei hat, der lässt ihm ein kleines Geschenk da.
Ich also kurz überlegt und in meinem Rucksack gekramt aber einen Tampon fand ich unpassend, Taschentücher (kein Witz) hatte er schon. Was zu essen auch.
Ich suchte weiter, fand aber nichts aber die passende Idee war bald gefunden, denn schliesslich wird’s ja auch mal Winter da braucht er was warmes für die Ohren. Also werde ich in den nächsten Tagen noch mal mit einem gehäkeltem Mützchen, dort vorbei fahren.

So alles in allem bin ich bei dieser Runde über 20 km gefahren
aber das sollte ja noch nicht ganz das Ende sein.

Nach kurzer Rast daheim ging es dann Richtung Flörsheim

Das schöne an Frühlings- und Sommermonaten ist ja das es schön lange hell bleibt. So machte ich mich noch mal los in die entgegensetzte Richtung, diesmal stand nicht auf dem Plan Flugzeuge vor die Linse zu bekommen sondern einen schicken Sonnenuntergang abzulichten.
Aber wie das nun mal mit theoretischen Plänen so ist (zumindest bei mir) die Praxis sieht oft anders aus.
Ich mich also auf meinen offenen Porsche :) geschwungen und mich Richtung Sonne bewegt. Durch unseren sehr belebten Ostpark durchgerauscht (nein so schnell bin ich nicht wirklich gefahren, denn mittlerweile sind sogar die alten Leutchen auf ihren E-Bikes schneller als ich unterwegs, was ich sehr amüsant finde und mir oftmals ein lächeln nicht verkneifen kann)
Über unsere Opelbrücke und schwuppsdiwupps war ich in Flörsheim drüben.

Keinen Plan wo ich hin wollte, nur das es Bersch a nuff gehen sollte. Gut ne. :)
so schaute ich mir die Umgebung genau an.
Schaute gen Himmel und freute mich das ich dann doch wieder Flugzeuge über meinen Kopf registrieren konnte.
Da hab ich nämlich ganz dezent ausgeblendet das Flörsheim mittlerweile Anflugsgebiet zum Frankfurter Flughafen ist.
*surprise surprise*
Ok für die Anwohner ist es nicht mehr so schön da zu wohnen aber ich die ja dort nur Gast war, hatte wieder mal dickes grinsen im Gesicht.
In welche Richtung es gehen sollte war auch schnell gefunden und fuhr gemächlich Richtung Bersch (auf hochdeutsch= Berg :))
Ja ich habe manchmal schon ein sehr sonniges Gemüt. :)

Den weg den ich mir ausgesucht hatte war schon nicht so ganz ohne denn als ich die alten Kalköfen (wer in Flörsheim mal vorbei kommt und noch nicht dort war, sollte mal halten und sie sich anschauen,also was davon noch übrig ist, kleiner Tipp am Rande) hinter mir gelassen hatte, wurde der Weg etwas steiler.
Genaugenommen so steil das ich absteigen und schieben musste. Am alten Hexenberg vorbei und endlich oben lachte mir die schöne Nachmittagssonne ins Gesicht, mal wieder.

Gar nicht weit von mir entfernt befand  (nee er ist immer noch da) sich eine Aussichtsplattform in Form eines Baumes.
*zack* war meine Neugierde mal wieder geweckt. Eine kurze Ablenkung, naja ihr könnt sicher erahnen, die herandonnernden Flugzeuge.
Also Kamera gezückt und wieder ein paar eingfangen.
Aber zurück zu dem Baum.


Ein sprechender Baum


nicht das ihr jetzt denkt ich total bekloppt erst erzähl ich euch was von Günther nem kleinen Bären im Wald und jetzt komme ich euch mit nem sprechenden Baum.
Aber dafür kann ich nix, is halt so (auch der Baum wude mit dem Handy geknipsdingst).
Verstehen tut man den Baum erst oben ganz genau aber beim emporsteigen kann man verschiedene Vogelstimmen wahrnehmen.
Der baum der einem etwas über die Nautr erzählt ist in Flörsheim zu finden.Und oben macht der Baum dann etwas auf Erklärbar und die verschiedenen Vogelstimmen wie auch der Erklärbar werden durch Solarzellen betrieben die in Form der Blätter angebracht sind. Und je nachdem wie stark oder schwach die sonneneinstrahlung ist kann man die Vögel lauter oder leiser hören.
Ich fands genial.
Aber ganz so entspannt war ich aufgund der höhe nicht und machtew mich alsbald wieder an den abstieg. :) Ich kann die Stelle nur empfehlen.
Obwohl die gegend dort oben sehr schön war hielt es mich nicht so lange dort. Hätte ich eine Decke dabei gehabt und vielleicht noch nette Begleitung dann hätte ich auch kein Poblem gehabt bis die letzten Sonnenstrahlen zu sehen gewesen wären dort zu verweilen aber so hatte ich Hummeln im Hintern und ich spazierte weiter.
Viel Naturschutzgebiet. Mir gefiel es dort.
Und immer wieder die Flieger über mir aber sie wollten mir nicht mehr gescheit vor die Linse fliegen.
Egal wo ich stand, ich stand meist verkehrt.


Aber etwas kleines landete bald fast vor meinen Füssen.
Auf meiner Radtour zu meinen füssen machte sie wie ich win kleines Päuschen
Ne kleine Libelle und da ich die Kamera ja eh zwischen den Fingern hatte, musste sie herhalten. :)
Zurück ging es über einen anderen Weg vorbei an, jetzt wird’s etwas eklig, verpuppten Eichenprozessionsspinnern an die ich ja zum Glück nicht so nah ran musste wegen des Objektives.
De Bersch nunner um dann so ganz langsam den Heimweg wieder anzutreten und ich war wirklich langsam, denn das meiste bin ich gelaufen, denn am Ende meines Planes stand ja immer noch der Sonnenuntergang.
Irgendwann kreuzte dann ein Fasan meinen Weg der das wohl nicht ganz so toll fand wo ich stand und meckerte fleissig.
Aber nachdem ich fast den ganzen Tag unterwegs war verliess mich dann so langsam die Lust auf Sonnentuntergang und ich habe mich aufs Rädche geschwungen und mich dann endgültig auf den Heimweg gemacht.
Ok einen kleinen Zwischenstop habe ich doch noch eingelegt auf der Opelbrücke.
Und da war er dann, nicht der schönste und auch nicht romantischste aber mein Sonnenuntergang.
Mein Sonnenuntergang :)

Und so kamen zum Ende fast 40 zurück gelegte Kilometer zustande und meine Haut dankte es mir mit einem schicken Sonnenbrand.
Aber irgendwas ist ja immer :)